BLOG

blog-bild

12.03.2017
ZUM SCHLUSS HUTTU -
JEAN LEMAIN
Dann war’s dann doch soweit. Der letzte Programmpunkt der diesjährigen Fasnacht stand bevor. Am 11.März versammelten wir uns ein letztes Mal vor unserem Lokal. Ziel war einmal mehr das berühmt berüchtigte Huttwil ;)… Bei strahlendem Frühlingswetter verbrachten wir zwei tolle Tage bei unseren Freunden im Emmental. Diverse Konzerte und ein toller Umzug (mit Minibar und Fleigubalo) am Samstag, sowie ein gelungenes Abschlusskonzert am Sonntag, liessen uns noch eine letzte Dosis Fasnachtsluft schnuppern, bevor die Instrumente und Kostüme im Keller versorgt werden.

Manch einer fällt nach so vielen schönen Stunden und Tagen, die wir zusammen verbringen durften, in ein Loch. Kein Wunder, man hat sich ja seit dem Herbst fast jede Woche zu Proben oder Auftritten getroffen. Und jetz isch uf ei Chlapf fertig… Aber eines ist so sicher wie der Schluck nach dem Prost: Nach der Fasnacht ist vor der Fasnacht! Es lebe die Fasnacht 2018! – Proscht…

- AB -
blog-bild

04.03.2017
CARNEVALE CANNOBIESE
Wer glaubt dass die Fleigä nach einer langen und anstrengenden Fasnacht genug vom Guggumusizieren haben, der täuscht sich gewaltig…

Am 4. März, in aller Hergottsfrühe, machten sich die Fleigä auf nach Italien. Wie schon im letzten Jahr sind wir einer Einladung der Fasnachtsgesellschaft von Cannobio gefolgt, um an ihrem Carnevale Cannobiese teilzunehmen. Leider zeigte sich das Wetter in diesem Jahr von seiner eher feuchten Seite, doch mit spontan gekauften Regenschirmen und lustigen Pelerinen (Ganzkörperpariser) blieben wir doch einigermassen trocken. Es ist für uns jedes Mal ein Highlight, mit welcher Freude und überaus grosszügiger Gastfreundschaft wir von unseren Landesnachbarn empfangen werden. Nach diversen Platzkonzerten, einem farbenprächtigen Umzug und einem abschliessenden Bühnenkonzert (…und diversen Café-Corretos…) machten wir uns müde, aber glücklich auf den Heimweg.

- AB -
blog-bild

26.02.2017
OBERWALLISER UMZUG –
UND SCHLUSS
Was soll man noch über den traditionellen Oberwalliser Umzug sagen? Wenn das Wetter stimmt, dann ist es DER Fasnachtsabschluss schlechthin. Und das Wetter hat gestimmt. Für einen richtigen Fasnächtler ist es jedes Jahr eine wahre Freude, die ganzen aufwändigen Wagen, Guggenmusikanten und Maschgigruppen ein letztes Mal in all ihrem Glanz zu sehen. Man mischte sich unters Volk. Einige zum Aufwärmen erstmals ins Müller zum Roti-Pfiifa-Apéro, andere vors du Pont. Der Umzug ging los! Als Startnummer 31 gingen die Fleigutätscher los. Die Gliser Kirche bereits auf der Saltina gut im Blick – Es dauert also noch etwas bis zum Ziel. Vollgeschwitzt in Glis angekommen, durften wir dann noch ein letztes Abschiedsständchen für die Gliser Umzugsbesucher zum Besten geben. Anschliessend direkt zurück nach Visp, um auch hier ein letztes Mal die Oberwalliser Fasnacht vollzuschränzen. Adieu Fasnacht 2017!

Aber Cannobio und Huttwil warten noch! ;-)

Noch was in eigener/persönlicher Sache: an den Beleidigungen zurufenden Proleten am Gliser Strassenrand – fick dich! Wir machen nicht Fasnacht für Pimmelbirnen deren grösste Errungenschaft im Leben es war, der Besoffenste am Klassentreffen 1998 zu sein. Wir machen nicht Fasnacht für Weichspül-Fasnächtler, deren Hauptmotivation es ist, Streit zu suchen. Wir machen nicht Fasnacht für Typen, bei denen ein bisschen Anerkennung und Wertschätzung für hart arbeitende Fasnachtsvereine der Lack abgeht. Wir machen Fasnacht für Fasnächtler. Für Menschen, die einmal im Jahr abstellen und friedlich mit ihren Freunden, Kollegen und Mitmenschen auf den Putz hauen können. Und vor allem für Menschen, die die Fasnacht noch heute als schützenwertes Kulturgut sehen. Und so Flachwichser wie diese Typen machen unsere heissgeliebte Oberwalliser Fasnacht kaputt… Gang doch ga hewwu dü hüera Zanga! – Chris

- CH -
blog-bild

25.02.2017
FASNACHT RYNACH –
RÄPPLILOSER GELDSACK
Das zweite Fasnachtswochenende hielt eine Premiere für uns bereit. Mit genügend grossem Zeitpolster ging es gegen Mittag auf zum 19’000 Seelendorf Rynach im Baselbiet. Das Wetter hielt leider nicht die Qualität der letzten Fasnachtstage im Oberwallis. Es schiffte bei Ankunft. Wobei Ankunft ein dehnbarer Begriff ist, da wir erstmals das gesamte Rynach aus dem Car heraus bestaunen durften. Das Hotel Zivilschutz war einfach nicht auffindbar. 18.30 Uhr Ankunft, 19.00 Uhr erster Auftritt im «Hauptzelt» – es entstand Gjufel! Chuchigschtell schnell zusammengeschraubt und dann durch das verregnete Rynach. Erstmals Revier markieren und in die Welt rufen, dass wir den FC Basel mal so gar nicht toll finden. Das kann ja lustig werden. Wir waren so ziemlich pünktlich beim Zelt. Wir, zwei Barfröleins und wahrscheinlich drei Zuhörer. Egal, es ist ja noch früh am Abend. Anschliessend gings direkt an die Bar. Gin Tonic – 14.50. Santé!

Der Abend ging voran. Das Wetter hielt sich leider! Es wurden erste Kontakte mit den einheimischen Fasnächtlern geknüpft. Man sah bald einmal aus, wie ein Verkaufsstand für Fasnachtsplaketten. Ein paar Apéros und Konzerte bis nach Mitternacht später, wurden wir dann endlich in den Ausgang entlassen! Lustigerweise war wohl durch das Wetter verschuldet der ganze Freitag abend eher überschaubar, was die Menschenmenge anbelangt. Doch davon liessen wir uns nicht beeindrucken. Die Fleigä hatten Fäscht. Insbesondere ein Festzelt gilt es da zu erwähnen. Der DJ war, gelinde gesagt, nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Nach einigen Interventionen einiger Fleigutätscher wurde tatsächlich unserem Ivi das DJ-Zepter übergeben. Eigentlich wollte man um 2 Uhr schliessen. Der Inhaber fand dann aber doch, dass Freinacht eigentlich viel cooler wäre.

Am Samstag besserte sich das Wetter doch vehement. Perfekte Voraussetzungen für den zweistündigen Cortège durch Rynach. Streng wars, laut wars aber doch eine tolle Erfahrung mit vielen begeisterten Zuhörern und überraschend wenig «Räppli»-Werfern. Man konnte sich bei Umzugs-Halbzeit sogar noch mit Bier und Bratwurst etwas stärken. Dies wäre doch auch was für den Visper Umzug?;-P

Anschliessend durften wir es etwas gemütlicher angehen. Es standen wieder einige Apéro-Ständlis auf dem Programm. Herzlichen Dank hierbei noch den ganzen Gönnern und insbesondere der Furzgugge Rynach für die Gastfreundschaft. Auch an diesem Abend wurde frenetisch gefeiert. Ebenfalls wieder unter anderem mit DJ Ivi. Aber an diesem Abend ging nichts über den Rynacher Orlando im Hotel Rynach. Bravo von unserer Seite für die tolle Unterhaltung. Leider ging der Abend auch zu schnell vorüber (insbesondere, weil einige buchstäblich die Bar leergesoffen haben)… Dafür war es dann aber auch nicht ein allzu strenger Nahtags-Morgen. Es ging wieder zurück ins Wallis. Der Oberwalliser in Glis hat gerufen!

- CH -
blog-bild

23.02.2017
KINDERUMZUG GLIS UND PAMPERS-GÄTSCH BRIG
Bei allerschönstem Sommerwetter verschoben wir nun zum ersten Mal unsere Manege aus Visp raus. Wunderschön anzusehen, wie Glis diesen Kinderumzug zelebriert. Jedes Jahr ist es wieder eine Freude so viele junge Maschgini zu sehen! Die Zuschauer waren in Scharen gekommen, so entschieden wir uns auch bei 36 Grad den Umzug zu laufen :-).

Am Abend ging es dann weiter nach Brig. Die Guggumüsig Pampers feierten heuer ihr 40-jähriges Jubiläum. Um die Flasche Schnapps auch Ehrwürdig zu überreichen, haben einige Fleigä im Angleterre ihre Köpfe zusammengesteckt. Was dabei heraus kam:

 liebe pampers

 den ganzen abend habe ich versucht zu reimen, und dabei nicht allzuviel zu schleimen

 nun sind es auch schon 40 jahr
 dass in brig es wohlig schränzt zur fasnachtszeit
 manch einem fehlt inzwischen auch viel haar
 und der eint oder ander wird auch schon ziemlich breit!

 und wenn der sweet caroline ertönt, kann auch ein visper staunen
 das ist nur bewundernswert und verdirbt uns sicher nich die fasnächtlichen launen

 auch wenn wir immer wieder einander zinten und müsam zellen, können wir auch immer gern mit manch einem pämpers-eschel vertwellen

 und wenn auch wir in briger toilette hören; wieso mag de ew fleigä keinä, wissen wir doch, auch di briger zahlen uns gerne einä

 und wenn der schoggi ruft; der wältschu wär doch einer, so brätschen wir den, nur für euch - bringt uns noch einen eimer!

 in diesem sinne wünschen wir euch göichä - ä eschlä ein uvergessliches jubiläumsjahr! ein gätsch mit viel trullalla!

 und wir fleigutäscher freuen uns im 2018 euch pampers bei unserem jubiläum zu begrüssen und gemeinsam mit den gässlihöslern unser fest zu versüssen!

 also dass deschlä nit vertrechnunt gits hie nu eppis ztriichu, dass zjahr gschnäller vergeit - obwohl so wie wier ew kännä, isch di inera halb schtund glaffni

 happy birtday!!


Vielen Dank an die Bäjizunft Glis, den Pampers und dem Türkenbund für den tollen Tag und Abend in Brig-Glis.

- CI -
blog-bild

22.02.2017
QUARTIERFASNACHT UND BEIZUFASNACHT
Zum ersten Mal luden die Fleigutätscher die ehemaligen Aktivmitglieder zum Spiel. Mit einer für die Quartierfasnacht ordentliche Zahl von 50 Fleigä konnten wir die Zuhörer auch am Montagabend begeistern. Nach einer strengen Quartiersnacht gab es dann für alle Fleigä, ausgenommen die, welche noch im Saas ihr Unwesen trieben, einen Tag lang Pause.

Ausgeruht starteten wir dann am Mittwoch in den zweiten Teil der Fasnachtswoche. Nach dem Ständli beim Spital konnten wir wie jedes Jahr ein feines Apéro geniessen. Ein grosses Dankeschön für die alljährliche Gastfreundschaft! Weiter ging es dann nicht wie gewohnt in den Martiniball, sondern zu einigen Beizen im Dorf. Danke den Beizen Dublin, Insider und Elite.

Da wollte Dongi doch das Napi bereits um 1 Uhr schliessen, doch einige Fleigä verhinderten dieses Vorhaben – der schwarze Vodka musste zuerst noch fertig getrunken werden, bevor die letzte Fasnachtssause der Saison in Visp beendet wurde.

- CI -
blog-bild

19.02.2017
GUGGUMÜSIGTRÄFFU VA DE VESPIANER –
Z RUNDA CHUNNT ZRUG
Die Sonne geht auf – ab dri zum Zweiten. Die Vespianer laden zum Guggumüsigträffu in der Vespia Nobilis. Auch das Wetter zeigte sich wieder mal von seiner schönsten Seite. Beim obligaten Morgenständli wurden erste Eröffnungsopfer gesichtet. Kein Bett hinterlässt Spuren – Entsprechend hoch das Gelächter einiger Mitglieder aufgrund morgendlichem Frühstück mit Campari und Kaffee. Mit dem Fotoshooting (Danke der First Lady der Fleigä) und anschliessendem Umzug ging es Schlag auf Schlag weiter. Die Temperaturen stiegen auf gefühlte 36 Grad – man konnte meinen, der Karneval wurde auf den Sommer verlegt. Vor vielen Zuhörern durften wir auf den Bühnen Mix, Untere Bahnhofstrasse und Kaufplatz unser Repertoire zum Besten geben. Der Tag ging wie im Nu vorbei… Die einen liessen das intensive Wochenende tanzend im Napi oder auf dem Kaufplatz ausklingen – andere führten im Terrasse noch Studien durch, welche Position am besten geeignet ist, um an einem Tisch einzuschlafen. Einig waren sich schlussendlich alle; ein Bett ist auch keine schlechte Sache.

- CI -
blog-bild

18.02.2017
FASNACHTSERÖFFNUNG VISP –
JEZ GEITS RUND
Püntklich um 16.30 Uhr trafen die Fleigutätscher im Lokal ein. Verwöhnt wurden wir mit einem feinen Drink und prall gefüllten kalten Platten, welche die Jubilaren Lüki und Nathalie spendierten. DANKE! Nach dem Apero gab es die alljährliche Standpauke von unserem Präsi: Die 11 Gebote einer Fleiga. Alle verstanden? Dann kanns ja los gehen… Eine feuchte Nacht, aber nicht in der Form wie die letzten Jahre, stand bevor. Mit vielen Gleichgesinnten durften wir die ganze Nacht musizieren und feiern.

- CI -
blog-bild

17.02.2017
SUJETABEND –
EIN GROSSER DANK AN UNSERE PASSIVTÄTSCHER
Wie üblich beginnt die Fleigutätscher Fasnacht am Freitag vor der Fasnachtseröffnung mit dem Sujetabend. Auch dieses Jahr durften wir unser neues Sujet den Passivtätschern präsentieren. Popcorn, Zuckerwatte, diverse Zirkusgetränke und eine gruselig schön dekorierte Halle, liessen unsere Gäste so richtig in das Zirkusfeeling eintauchen. Zum Hauptgang gab es dann neben den Twister Frits hervorragende Burger. Einen grossen Dank an Robin und seine Küchencrew! Dann aber stand der grosse Moment bevor, nein keine Tiershow, wir präsentierten voller Stolz unser neues Sujet. Nach dem flotten Ständli liessen wir dann den Abend gemütlich ausklingen… Man hörte sagen, manche haben sogar noch das Napi betreten. Vielen Dank an die Passivätscherobfrauen Carmen und Franziska und dem ganzen Team, welche den tollen Sujetabend organisiert haben. So kann die Fasnacht beginnen!

- CI -
blog-bild

14.11.2016
CARACAS-NACHMITTAG
Ans ausschlafen konnte man an diesem Morgen nicht denken, denn die Fleigutätscher hatten an diesem Samstag viel Programm. Zuerst haben sie bei der Eröffnung des Lehner Direktversandes gespielt. Doch anstelle, dass der Bus uns zurück nach Visp fuhr, landeten wir in Brig am Caracas-Nachmittag, der wie man am Namen erkennt zum ersten Mal nicht mehr am Abend stattfand. Die Konzerte fanden am Nachmittag statt und am Abend konnte man in der Simplonhalle einen elf-Gänger, mit traditionellen Fasnachtsgerichten essen. Um die Wartezeit zwischen den Konzerten zu überbrücken konnte man bei den Caralympics sein Wissen über die Caracas und sein Minigolftalent beweisen. Tatsächlich nahm einer der Fleigutätscher den Hauptgewinn nach hause.

- SA -
blog-bild

14.11.2016
ELFTÄ ELFTÄ
Fasnachtseröffnung Mit einem gelungenen Auftakt starteten die Fleigutätscher in die Fasnachtssaison 2016/2017. Zuerst wurde auf dem Kaufplatz ein kleines Konzert gegeben, anschliessend vor dem Napi, wo wir mit den Vespianer traditionell zwei, drei Lieder spielten. Danach wurde ausgiebig der Start in die Fasnacht gefeiert.

- SA -
blog-bild

09.11.2016
MARTINIMÄRT
Am vergangenen Mittwoch war der Martinimärt in Visp. Natürlich waren auch die Fleigutätscher anwesend und haben Marktbesucher mit leckeren Getränken, feiner Bratwurst, Kuchen und Kaffee mit Schuss bedient.

- SA -
blog-bild

23.10.2016
PROBETAG –
«1, 2, 3, 4 und ...»
Nach diversen Änderungen bezüglich unseren Sonntagsproben, welche neu in den Registern «grosses» und «kleines» Blech einzeln gecoacht wurden, was am Anfang mit Skepsis angesehen und angegangen wurde, stellte sich heraus, dass solche Einzelproben sehr sinnvoll sind und sehr positive Rückmeldungen ergaben.

Jedoch war eine Feststellung, dass das wöchentliche spielen, gerade bei den Bläsern, fehlte. Somit waren diese an unserem Probetag ziemlich ausser Puste. Erfreulich war das Ergebnis der neuen Lieder beim ersten gemeinsamen Proben an diesem wunderschönen Herbsttag.

Nach der Gesamtprobe und einer ausgiebigen Pause wurde in Registern weitergeübt. Kleine Anpassungen gemacht, Anregungen wurden diskutiert und Lösungen gefunden.

Da der Durst gross genug war, genossen wir eine Pause, bevor wir bei der Gesamtprobe nochmals richtig Gas geben konnten.

Nach diesem erfolgreichen und anstrengenden Tag, genossen wir das Beisammensein bei Speis und Trank.

- SG -
blog-bild

05.10.2016
PROBEWEEKEND HELLELA
Die Hellela ist ein spezielles Probeweekend, denn der Fokus liegt ganz klar auf dem Zusammenleben, dem guten Essen und Trinken ;) und den lustigen Spielen - daher bleiben die Instrumente auch zuhause.

Die Kandidaten waren dieses Jahr auch gut vertreten und man konnte sie noch besser kennen lernen.

Gespannt begaben wir uns am Samstagmorgen Richtung Hellela, um dort den Tag zu verbringen. Einige gingen jedoch schon am Donnerstag. Als wir am Samstag da waren, hatten alle schon viel zu erzählen von den letzten Tagen. Nach einer köstlichen Stärkung begann der Spielenachmittag. Dieser wurde dieses Jahr vom Bassregister organisiert. Nach dem Postenlauf bekamen alle Teams eine zum diesjährigen Fasnachtssujet passende Aufgabe. Nach dem Raclette, gestrichen von unseren Küchenchefs Adi und Jamaika, führten die jeweiligen Gruppen ihre Präsentationen vor. Die Gruppen wurden bewertet und anschliessen mit grosszügigen Preisen belohnt. Der Abend verlief weiterhin lustig und wir hatten eine Menge Spass.

Mit Vorfreude auf das nächste Jahr verliessen auch die Letzten am Sonntag die Hellela und begaben sich wieder nach Hause.

Insgesamt ein tolles Weekend – ein riesiges Dankeschön den Organisatoren!

- CB -
blog-bild

29.07.2016
UNSER SOMMERTREFFEN –
EIN VOLLTREFFER!
Sommerzeit heisst in der Regel Ferienzeit. So ist es auch bei uns nicht anders. Trotzdem gibt es immer wieder Urlaubsverweigerer, Balkonien-Urlauber, Heimweh-Opfer und Workaholics, die lieber im schönen Visp den Sommer verbringen. Und für genau jene zeigten Adi, Thomi und Fabi ein Herz. Seit Jahren gab es kein sommerliches Treffen der Fleigutätscher mehr. Dies sollte sich aber am letzten Donnerstag des Juli 2016 ändern. Treffpunkt war der lieb gewonnene Fülaplatz vor dem Restaurant Martinikeller und Terrasse. Ein Treffen unter Freunden, wie gross war die Freude des Wiedersehens nach so langer Zeit. Es sollte aber nicht nur ein «Abusitz» werden. Vielmehr zeigten die Fleigutätscher grossen sportlichen Einsatz – beim Pétanque. Hä was? Die meisten von uns kannten dies wohl nur sehr flüchtig und allerhöchstens aus Kindheitstagen. Oder vom Campingplatz als der nette Holländer von nebenan mit dem Achterpack farbiger, mit Wasser gefüllten Plastikbällen zu Besuch kam «Zullen we een balletje slaan?», «Ja, ja, bring der Seich!»…

Pétanque? Hiess das nicht Boccia?? Eine kurze Einführung unseres Semiprofis Fabi brachte Licht ins Dunkel. Durch eine notariell unbeaufsichtigte Auslosung seitens Thomi wurden neun Triplette-Teams gebildet. Ohne langes Hin und Her begann das Turnier. Schnell wurde festgestellt, dass man Pétanque irgendwie im Blut hat. Selbst bei zwei drei Bieren fanden die meisten Bälle den Weg zum «Cochonnet». Einige recht ansehnliche und äusserst spannende Partien durften auf den drei Feldern beobachtet werden. Nebenbei wurden wir mit köstlichen Bruschetta-Variationen aus der Terrasse-Küche verwöhnt. Ein grosses Vergelts Gott an Chrigi und sein Küchenteam vom Restaurant Terrasse.

Die vier besten Teams kamen schliesslich weiter. Zwei Halbfinal-Partien wurden parallel gespielt. Eine rundum spannende Sache. Insbesondere wenn unser Creemi im Spiel ist. Der Begriff «Lucky Loser» ist schlicht untertrieben. Aber trotzdem hat es für sein Team nicht nur bis zum Finale, sondern auch für den Tagessieg gereicht. Die Siegerehrung durch unseren Fabi war dann eine rundum gelungene Sache mit vielen nützlichen und süffigen Preisen. Wir danken den grosszügigen Gönnern. Die letzte Runde wurde schliesslich vom Siegerteam übernommen. Und wenn wir schon bei den Dankesworten angelangt sind, möchten wir auch unseren Gastgebern Daniela und Louis vom Martinikeller herzlich für die Gastfreundschaft danken. Abschliessend gratulieren wir noch dem Siegerteam um Jasmin, Lüki und Creemi. Wir freuen uns schon, euch den Titel im kommenden Jahr streitig zu machen.

Übrigens: Einige Impressionen findet ihr auf unserer Galerie.

- CH -

Footer Ecke