BLOG

blog-bild

01.03.2015
DA GEHT SIE ZU ENDE -
UNSERE LIEBSTE JAHRESZEIT IM JAHR
Zum letzten Mal besammelten wir uns am Samstag um 8:15 im Lokal, verstauten Masken, Instrumente und Gepäck in den Anhänger und fuhren pünktlich um 8:45 los. Nach einer lustigen Fahrt trafen wir gegen Mittag in Huttwil ein. Dort wurden sogleich die Betten bezogen, die Instrumente ausgepackt und los marschiert zu unserem ersten Auftritt. Danach hatten wir genügend Zeit fürs eine oder andere Gläschen Verpflegung, bevor es dann um 14.30 mit dem Umzug los ging. Nach dem Umzug verstauten wir die Masken im Anhänger und begaben uns auf den Dorfplatz. Dort tranken wir noch einen Schluck bevor wir unseren zweiten Auftritt hatten, wo wir genau ein Stück zum Besten geben durften. Bis zu unserem nächsten Auftritt um 19.30 konnten wir uns so richtig amüsieren und feiern. Nach diesem gelungenen Auftritt gab es wieder eine Pause. Diese dauerte aber nicht allzu lange, denn um 21.30 musizierten wir gemeinsam mit den "Gaugesumpfer". Ein amüsanter Auftritt, und das nicht nur für die Zuhörer, nein auch für uns Mitglieder. Es wurde angefangen die Instrumente untereinander zu tauschen. Unsere Drummer wurden zu Trompeten, Posaunen und sogar Susi's, Trompeten wurden zu Drummer, Pauke ect. :-) :-) Es war sehr lustig und jeder konnte seine versteckten Künste zeigen. ;-) Gegen Mitternacht spielten wir dann unseren letzten Auftritt und manchen ging schon langsam aber sicher die Puste aus. Nach gefühlten 20 Stückern war der Auftritt dann vorbei und dies war somit der letzte an diesem Abend. Anschliessend folgte eine etwas längere Feiernacht für die einen und eine etwas kürzere für die anderen. Bis der Tag erwachte waren auch die Letzten im Bett, auch wenn es nur für 1-2h Schlaf reichte. Die Mannschaft war wieder komplett und wir begaben uns um 11.00 auf den Dorfplatz wo wir nochmals einige Stücker spielten. Wir gaben noch einmal unser Bestes, denn dies war für uns unser letzter Auftritt der diesjährigen Fasnacht. Wir sagen Dankeschön an Huttwil für dieses tolle Wochenende!
Wir blicken auf eine fantastische Fasnacht 2015 zurück und freuen uns jetzt schon auf die fünfte Jahreszeit 2016!! :-)

- SJ -
blog-bild

15.02.2015
OBERWALLISER UMZUG BRIG
Pünktlich um 09.30 brachen wir zur Rückreise von Luzern ins Wallis auf. Diese Busfahrt war ganz das Gegenteil von jener, die uns am Donnerstag vom Wallis nach Luzern brachte. Ganz ruhig und still, mit vielen müden Passagieren reissten wir ins Wallis. Und auch zeitlich waren wir viel besser drin, in zirka 3,5 Stunden trafen wir in Brig ein. Viel zu früh fanden viele, da der Umzug um 14.00 begann und wir mit der Nummer 40 starteten. Somit hatten wir viel zu viel Zeit. Um die Zeit zu überbrücken gesellten sich manche ins Restaurant andere in die Beiz oder einige begaben sich als Zuschauer an den Umzug. Als sich dann die Startnummer 35 zum Start begaben waren wir auch schon alle versammelt und warteten bis wir dann endlich an der Reihe waren. Der Umzug war grossartig, aber auch kein Zuckerschlecken. Insgesamt 4x konnten wir unseren Einmarsch vor diesen ganzen Leuten präsentieren. Es war unglaublich unerkannt mit Maske die Furkastrasse hinab, hinüber Richtung Bahnhof und die Bahnhofstrasse hinauf zu marschieren! :-) Geschwitzt haben wir genug und somit hatten wir noch Zeit uns mit einem Getränk zu erfrischen, bis es dann anschliessend mit dem Bus nach Visp ging. Im Lokal räumten wir das ganze Material aus und begaben uns danach mit dem Bus zur Pinta wo wir unser Abschlussessen im gemütlichen Beisammensein genossen. Das Abschlusskonzert auf dem Kaufplatz welches eigenltich nach 20.00 stattfinden sollte, liessen wir aus. Phillipp war mit unseren Auftritten in Luzern mehr als zufrieden und schenkte uns diesen letzten Auftritt. Und um ehrlich zu sein, ich glaube alle waren mehr als froh darüber! :-)
Fazit: Äs isch es hüera mega geils Wuchunänd gsi!! Es grossos DANKE an alli Fleigutätscher!!! :-) :-) :-) :-)

- SHe -
blog-bild

14.02.2015
LUZERN / EBIKON
Die heutige Tagwacht war früher als am Vortag, denn wir fuhren um 10.00 in die Stadt Luzern ! :-) :-) Nach der Ankunft in der Stadt gaben wir zu Beginn ein Platzkonzert. Es ist unglaublich zu sehen wie sich innert kurzer Zeit rund um uns die Menschen stehenblieben und uns zuhörten – einfach genial!! Danach marschierten wir in die Altstadt und hatten einen Auftritt beim Apéro der Luzerner Kracher. Anschliessend hatten wir eine kleine Pause bevor unser Musikus beschloss daneben auf der Treppe ein Platzkonzert zu geben. Denn in Luzern ist es so üblich, es gibt keine genauen Auftrittszeiten und Orte. Man muss einfach flink genug sein, sobald dass man keine Guggenmusik mehr hört sofort anfangen zu spielen. Und so taten wir das. Philipp pfiff und wir begaben uns auf die Treppe, darunter ein kleiner Platz zwischen den Gassen, hinten dran eine Brücke, ein genialer Ausblick und viel Sonnenschein. Wir begannen zu spielen und unglaublich wie die Menschen sich auch hier wieder innert kurzer Zeit versammelten und sich von unseren Klängen angelockt wurden – ein unbeschreibliches Gefühl! :-) Anschliessend folgte eine Mittagspause, die jeder individuell nutzen konnte. Danach verschiebten wir uns um zirka 15.00 von einem Eck der Stadt zum anderen. Dort waren wir wieder zu einem Apéro eingeladen, diesmal aber von den Musegg Geischter. Dieser Auftritt fand auf einer riesigen Bühne statt, ich glaube das war die zweitgrösste Bühne in Luzern!! :-) :-) Ein unglaubliches Gefühl mit einem unglaublichen Ausblick über einen vollgefüllten, länglichen Platz und begeisterten Leuten. Es war einfach einmalig und atemberaubend dort auf dieser Bühne spielen zu dürfen, vor so vielen Menschen die alle staunend und mit guter Laune unseren Auftritt geniessten. Nach einem Apéro welches die Musegg Geischter uns gaben genossen wir als Zuschauer in der Menschenmenge die darauffolgenden Guggenmusiken, unter anderem auch die Musegg Geischter selber. Anschliessend ging es mit dem Bus weiter nach Ebikon an die Nase-Samschtig Party. Dort trafen wir eine Stunde früher ein als geplant und somit reichte es aus, um uns ein feines z’Nacht zu gönnen. Zumindest für manche, andere hingegen hatten mehr Durst und liessen das z’Nacht aus. Obwohl es wahrscheinlich für manche im Nachhinein ein Fehler war. ;-) Um 20.30 durften wir in der Turnhalle einige unserer Stücke zum Besten geben. Nach diesem Auftritt hatten wir Zeit bis um 01.00, wo wir dann noch einen Auftritt im Festzelt hatten. In der Zwischenzeit genossen wir gemeinsam unseren letzten Abend in Luzern und gaben nochmals alles. Auch zum Schluss unserer Luzerner Fasnacht ein gelungenes Fest mit gelungenen Auftritten. Um 02.00 machten wir uns mit dem Bus auf den Weg zur Unterkunft. Dort angekommen waren glaub ich so ziemlich alle froh ins Bett zu kommen, denn am nächsten Tag stand die Rückreise ins Wallis auf dem Programm.

- SHe -
blog-bild

13.02.2015
EMMEN / GERSAG LUZERN
Um 11.15 trafen wir in Emmen ein. Wir deponierten unsere Instrumente und Masken und begaben uns auf den kleinen Platz. Dort spielte schon eine Guggenmusik und im Verlaufe des Tages füllte sich der Platz und das Fest war lanciert. :-) Auch wir hatten unseren Spass mit vielen Konfettis aus dem SPAR! :-) :-) Die Borggeischter waren auch wieder vor Ort und gesellten sich unter uns. Um 15.00 hatten wir dann unseren Auftritt und auch wieder hier gaben wir alles und begeisterten die Leute! Wieder einmal mehr ein gelungener Auftritt. Anschliessend hörten wir noch den Borggeistern zu und nicht allzu spät ging unsere Reise weiter an die Obdachlosenparty in Gersag. Dort angekommen hatten wir noch genügend Zeit und manche gönnten sich ein leckeres Abendessen, währenddessen andere im darunter liegenden Pub lieber zu etwas Flüssigem griffen. ;-)
Um 20.30 hatten wir dann unseren Auftritt an der Obdachlosenparty, draussen vor zahlreichen Besuchern. Auch dort wieder ein super, toller Auftritt! ;-) Danach konnte das Feiern so gut wie starten, denn unser Bus nach Rothenburg fuhr um 02.00.
Es war ein tolles Fest, die Luzerner hatten Freude an uns Walliser und wir genossen auch diesen Abend wieder einmal mehr. Nach der Rückfahrt um 02.00 war dann Schlafenszeit, denn auch am Samstag stand wieder volles Programm auf dem Plan.

- SHe -
blog-bild

12.02.2015
ROTHENBURG LUZERN
Donnerstag um 13.00 – alle waren pünktlich da, um die Reise nach Luzern zu starten, doch unser Bus fehlte. Als dieser dann eintraf konnten wir unser Material einladen und mit ein wenig Verspätung um 14.00 losfahren. Mit guter Feierlaune und grosser Vorfreude reissten wir also los in Richtung Luzern. Doch wir kamen nicht weit, da konnten wir zurückfahren. Der Autoverlad verpassten wir knapp und wir konnten dann alles umfahren. Somit summierte sich unsere Verspätung noch mehr und wir trafen dann schlussendlich etwas nach 18.00 ein anstatt wie geplant um 17.00. Dadurch verpassten wir das Apéro welche die Borggeischter für uns um 18.15 organisiert hatten. Nachdem wir uns in unserer Unterkunft eingepufft haben, eilten wir direkt zum Fleckenplatz, wo wir um 19.15 beim Monsterkonzert teilnahmen. Dort standen 4 Bühnen auf dem Platz und es marschierten 4 Guggenmusiken ein und stellten sich jeweils auf eine der Bühnen. Eine nach dem anderen gaben 2 Lieder zum Besten. Es war grossartig, eine wahnsinns Stimmung, es war einfach genial vor so einem vollem Platz zu spielen! :-) :-)
Anschliessend hatten wir Zeit bis zu unserem Auftritt in der Festhalle um 23.30. Bis dahin genossen wir den Abend und bekamen auch noch unser Abendessen welches wir an unserem Apéro ja verpassten. Der Auftritt in der Halle war super, die Halle war voll und die Stimmung war auch super und wir gaben Gas und begeisterten die Zuhörer. Nach diesem gelungenen Auftritt konnten wir den Abend noch so richtig geniessen. Da unsere Unterkunft sich auch in Rothenburg befand war die Zeit des Nachhause Gehens bei allen verschieden. Während manche zur Zeit nachhause gingen, blieb anderen nicht viel Zeit zum schlafen. Denn um 11.00 ging es am Freitag auch schon weiter.

- SHe -
blog-bild

11.02.2015
MARTINIBALL VISP
Vor dem alljährlichen Martiniball beglückten wir um 18.00 die Patienten des Visper Spitals mit einigen unserer Stücke. Als Dankeschön gab es ein herrliches Apéro mit vielen Leckereien. Anschliessend begaben wir uns zuerst zum Insider Pub und danach vors P2, wo wir ebenfalls ein paar unserer Stücke spielten. Um 22.00 verschiebten wir uns in Richtung Lokal, deponierten unsere Sachen und traten in die Mehrzweckhalle, wo der Martiniball im vollen Gange war. Bis zu unserem Auftritt um 23.30 hatten wir noch etwas Zeit um uns ins Fest einzustimmen und ein Glas zu trinken. ;-)
Dann war es soweit, wir gaben einige unserer Stücke zum Besten und die Halle war guter Laune, die Leute freuten sich, genossen unsere Klänge und amüsierten sich prächtig.
Nach unserem Auftritt verräumten wir unsere Sachen und das Fest konnte definitiv beginnen. Doch während einige das Fest in vollen Zügen genossen und den Abend gemütlich ausklingen liessen, begaben sich einige schon früh auf den Heimweg. Denn wir wissen alle – drei strenge Tage liegen vor uns! Luzern wir kommen!! :-)

- SHe -
blog-bild

09.02.2015
QUARTIERFASNACHT VISP
Nach einem erholsamen Tag für die einen und einem arbeitsreichen Tag für die anderen, starteten wir gegen 20.00 nach einem Napi-Apéro in die Quartierfasnacht. Wir marschierten zum Barock und spielten dort einige Stücke. Anschliessend tranken wir dort ein Schluck bevor wir uns dann weiter in Richtung Kaufplatz verschiebten. Auch dort gaben wir ein kleines Platzkonzert mit anschliessendem Apéro. Und zu guter Letzt begaben wir uns vors Napi. Dies war unser letzter Auftritt des Abends. Nach uns spielten noch die Ballianos und zum Schluss die Vespianer. Danach konnte das Fest so richtig beginnen und im Napi war wieder einmal mehr Party angesagt. Somit endete der Napi-Montag für die einen früher, für die anderen später! ;-)

- SJ -
blog-bild

08.02.2015
VESPIANER GUGGUMÜSIGTRÄFFO
Um 10.00 gings schon wieder los - Katerfrühstück im Napi. Während einige Vampirjäger munter und ausgeschlafen waren, sass anderen der Kater noch tief im Nacken. ;-)
Nach dem Frühstück holten wir unsere Masken und Instrumente und begaben uns auf den Weg Richtung Kaufplatz. Dort gaben wir einige unserer Stücke zum Besten und anschliessend ging es weiter zum La Poste - Platz, wo das Fotoshooting statt fand.
Nach einer kurzen Mittagspause startete um 13.30 dann der Umzug. Mit der Startnummer 11 begaben wir uns auf den Weg durch die zahlreich besuchte Bahnhofstrasse. Wieder einmal mehr ein tolles Gefühl mit Kostüm und Maske durch die Menschenmenge mit Applaus und Konfettis zu marschieren!
Als der Umzug dann zu Ende war, begannen wieder die einzelnen Platzkonzerte an den verschiedenen Orten. Vor unserem Auftritt beim Barock spielten vor uns die Luzerner Guggenmusik Borggeischter. Diese feiern dieses Jahr ihr 50 Jahr Jubiläum und wir sind am Donnerstag bei ihnen in Luzern eingeladen. Bevor die Borggeischter ihren Auftritt fertig hatten, gesellten wir uns zu ihnen auf die Bühne und spielten mit ihnen noch ein Ständchen. Mit diesem Stück verabschiedeten sie sich von diesem Wochenende in Visp und fuhren nach Hause. Doch bei uns war noch lange nicht Feierabend, denn wir spielten auf dem Kaufplatz unseren letzten Auftritt dessen grossartigen Wochenendes. Anschliessend liessen wir den Abend noch gemütlich miteinander ausklingen.

- SHe -
blog-bild

07.02.2015
FASNACHTSERÖFFNUNG
Der Tag ist gekommen, die Fasnachtseröffnung 2015 steht vor der Tür! :-)
Unsere Jubilare der diesjährigen Fasnacht luden uns vorweg um 16.30 zu einem Apéro im Lokal ein. Einer nach dem anderen trudelte ins Lokal ein und wir wünschten einander alle eine schöne Fasnacht 2015. Das Kostüm montiert und für den Abmarsch bereit, starteten wir um zirka 18.45 los. Wir marschierten von unserem Lokal aus durch die Kleegärten bis hinab zum Bahnhof. Pünktlich um 19.30 eröffneten wir den Umzug. Zahlreiche Zuschauer an den Strassenrändern liessen sich von unserem Einmarsch und unserem Sujet begeistern. Es ist ein unglaubliches Gefühl mit Kostüm und Maske unerkannt durch die Bahnhofstrasse zu marschieren und dabei die ganzen Leute zu sehen!! Einfach unbeschreiblich!
Als der Umzug sich dem Ende näherte, ging es auch schon gleich mit den Platzkonzerten der Guggenmusiken an den verschiedenen Orten los. Wir durften uns beim Barock, beim Mix und zu guter Letzt um 00.10 auf dem Kaufplatz zum Besten geben. Bei allen Auftritten hörten uns zahlreiche Zuschauer zu und die Stimmung war super. Nach unserem letzten Auftritt begaben sich dann manche direkt ins Barock in unsere Bar um dort unsere freiwilligen Arbeiter abzulösen. Nun arbeiteten wir selber Schichtweise an unserer Bar. Nach einem tollen Fasnachtsstart wurde dann in den frühen Morgenstunden die Bar von unseren fleissigen Helfern aufgeräumt. Für alle war es ein grossartiges Fest und eine geglückte Eröffnung. Während andere schon im Bett waren und sich für den darauf folgenden Tag ausruhten, sahen andere an diesem Abend kein Ende und das Schlafen geriet in Vergessenheit.

- SHe -

06.02.2015
PASSIVTÄTSCHERABO
Ab 16.00 begannen die Vorbereitungen für unseren Sujetabend. In der Mehrzweckhalle neben unserem Lokal durften wir auch dieses Jahr wieder unsere Passivmitglieder zu einem gemütlichen Beisammensein einladen. Pünktlich um 19.00 trafen die ersten Gäste ein und in Kürze füllte sich die Halle. Familien, Freunde und Bekannte waren schon sehr gespannt auf unser neues Sujet. Nach der Ansprache von unseren zwei neuen Passivtätscherobfrauen wurden unsere Gäste mit einem feinen zNacht von unserem super Küchenteam beglückt.
Die Aufregung stieg, und dass nicht nur bei den Gästen, nein auch bei uns Mitgliedern. Der Moment ist gekommen, wir begaben uns hinter den Vorhang und bereiteten uns auf die Präsentation des neuen Sujets vor. Und dann war es so weit, wir marschierten los, hinaus zu unseren Gästen. Startbereit stellten wir uns vor ihnen auf und warteten auf unseren Musikus, dessen Kostüm immer für alle eine Überraschung ist. Phippi trat zu uns und schon starteten wir und präsentierten den Gästen unseren neuen Einmarsch. Danach spielten wir unsere zwei neuen Stücke und noch weitere aus unserem Repertoire. Die Gäste waren begeistert von unserem neuen Sujet und es kam bei allen gut an.
Nach unserem Auftritt, versorgten wir unsere Instrumente und Kostüme wieder hinter dem Vorhang und begaben uns wieder zu unseren Gästen. Gemeinsam liessen wir den Abend noch bis zirka 00.00 ausklingen. Anschliessend räumten alle Mitglieder gemeinsam die Halle auf und in Kürze war alles verräumt. Somit hiess es auch für uns nach Hause zu gehen, denn ein strenges Wochenende steht vor der Tür. :-)

- SJ -
blog-bild

02.02.2015
ÄS RICKT –
«GENERALPROBE» GRÄCHEN
An unserem letzten Wochenende vor der offiziellen Fasnacht begaben wir uns nach Grächen. Fast pünktlich um 12 Uhr fuhren wir mit dem Bus los. Die Busfahrt kam uns vor, als würden wir nie in Grächen ankommen. Als wir nach fast einer Stunde angekommen sind, luden wir alles aus, machten uns bereit und liefen spielend mit unserem neuen Einmarsch bis zur Piste. Danach kam ein strenger Aufstieg, der nicht für jeden so ein «Zuckerschlecken» war. Zuoberst angekommen waren einige von uns ausser Puste, doch es gab nicht viel Zeit um auszuruhen. Direkt durchquerten wir die Bar und begaben uns nach draussen, um dort ein paar Stücke zum Besten zu geben. Anschliessend gab es für manche zuerst ein Shot an der Bar bevor wir uns zu unseren Tischen begaben, wo schon die feinen kalten Platten auf uns warteten. Nach den kalten Platten folgte auch schon das leckere traditionelle Käsefondue. Den ganzen Nachmittag hindurch hatten wir es lustig und die Bar füllte sich allmählich. Insgesamt vier Mal konnten wir die Après Ski Freunde mit unseren fasnächtlichen Klängen begeistern und die Stimmung war einfach nur genial. Am Schluss vom Abend fing es sogar noch an zu schneien und wir begaben uns nach unserem letzten Auftritt nach 19.00 auf den steilen Weg über die Piste nach unten. Mehr oder weniger alle von uns kamen heil unten an und wir konnten die Rückfahrt pünktlich starten.
Wieder einmal mehr ein grossartiger Tag! Wir sagen «Vergältsgott liebes Night & Day-Team und bis zum negschtu Jahr"!!!

- SJ -
blog-bild

29.01.2015
WAGENBAU
…und är löift immer no!!! Alle Jahre wieder bringen es Phippi und Lücky fertig, unseren Rapid (dies ist der kleine Einachsertraktor welcher unser Wagen bewegt), nach 11 Monaten stillstand zum Leben zu erwecken. Ein paar Tropfen Schmiermittel hier, ein paar Hammerschläge dort, eine neue Zündkerze und ein paar segensreiche Worte gen Himmel brachten die Maschine auch in diesem Jahr wieder zum Laufen. Dies ist natürlich die grösste Voraussetzung, dass wir auch in diesem Jahr unser Sujet mit einem Wagen bereichern können. So haben sich den auch am vergangen Samstag die Wagenbauer in der Mehrzweckhalle versammelt, um den diesjährigen Wagen für die kommende Fasnacht bereit zu machen. Allen, die beim Wagenbau mitgeholfen haben, sei hiermit herzlichst gedankt. Wie er aussieht..? Am Sujetabend wird man es erfahren…

- AB -
blog-bild

26.01.2015
WÄSCHGÄRRA FÄSCHT WILER
Um 17.00 fuhren wir gut gelaunt und mit genügend Proviant Richtung «Kanton Lötschen. Dort angekommen, begaben wir uns in die Beiz und tranken dort ein Schlückchen, bis wir dann von unserem Präsi erfuhren, welche Startnummer wir am Umzug haben. Als dritte Guggenmusik marschierten wir Landsknechte durchs «reich besuchte» Wiler-Dorf. Der Umzug endete bei der Turnhalle, in der wir unsere Instrumente deponieren konnten und zugleich das Fest stattfand. Nach dem z’Nacht wurden Präsidenten und Majore aller Guggenmusiken auf die Bühne gebeten um die Spielzeit der Auftritte auszulosen. Wie es so ist bei den Fleigutätschern durften wir Kandidatinnen als Präsident und Musikus antreten.☺ Die Aufgabe: so viele Namen der Wäschgärra-Mitglieder wie möglich auf ein Zettel zu schreiben. Für uns war es natürlich schwierig und wir hatten keine Ahnung. Dank der Hilfe von ein paar Fleigä, welche sich am Bühnenrand befanden, schnitten wir gar nicht so schlecht ab. Wir waren die drittschlechtesten zusammen mit den Saasini und somit kam es zu einem Stechen. Wir mussten Ball-Jonglieren!☺ Die Saaser-Fraktion liess uns den Vortritt. Trotz meinen ausgezeichneten Jonglierkünsten (3-mal mit Hilfe des Speakers) reichte es knapp nicht aus. Die Feer-Nola durften vor uns die Auftrittszeit wählen. Aber nichts desto trotz haben wir doch noch eine gute Zeit ausgewählt uns konnten um 23.45 unseren Auftritt durchführen. Wir gaben einige unserer Stücke zum Besten und das Publikum hatte seinen Spass und liess sich von unseren Klängen begeistern. Gottseidank, sonst hätten wir noch umsonst geschwitzt!! ☺

Bis zur Abreise um 02.00 hatten wir noch eine Menge Spass. Es war wieder einmal mehr ein gelungenes Fest. Dabei ein grosses Dankeschön den Wäschgärra!!!

- SHe -
blog-bild

22.01.2015
BAHNHOF-GUGGETA LUZERN
Am frühen Morgen starteten einige Fleigutätscher in Richtung Luzern zur Bahnhof-Guggeta. Nach einer guten Fahrt mit viel Bier, Unterhaltung und guter Laune kamen wir nach 2h in Luzern an. Dort trafen wir in der Menschenmenge, an unserem „Stammplatz“, auf weitere Fleigutätscher welche sich schon dort befanden. Nach einer kurzen Unterbrechung der Auftritte, war es dann so weit und auch wir konnten uns die Luzerner Guggenmusiken anhören. Durchs Band durch unterhielten uns die Fasnachtsklänge während unserem Fest. Es war ein toller, gelungener Tag mit vielen grossartigen Guggenmusikklängen und mit gaaaaanz viel Konfettis. :-) :-)

Einige „Hartgesottene“ blieben dann am Abend in Luzern und wir anderen kamen müde aber immer noch gut gelaunt zurück nach Visp und liessen den Abend gemeinsam ausklingen.

- SJ -
blog-bild

14.01.2015
20 JAHRE ILLGRABU-KRACHÄR SUSTEN
Mit beinahe einer Vollbesetzung und viel guter Laune trafen wir am Samstag gegen 18.00 Uhr in Susten ein. Nach einem feinen z’Nacht nahm unser Präsi am Präsidenten-Apéro an der Shot-Bar teil um die Umzugs- und Konzertzeit auszulosen. Unser Präsi wollte wahrscheinlich lieber gleich zum Fest kommen und somit starteten wir beim Umzug durchs Dorf, sowie beim Auftritt im Festzelt jeweils als erste Guggenmusik.☺

Viele Zuschauer an den Strassenrändern liessen sich von den verschiedenen Fasnachtsklängen begeistern und harrten der Kälte aus.
Anschliessend um 21.00 eröffneten wir Fleigutätscher die Bühnenauftritte und gaben als erstes eines unserer neuen Lieder zum Besten. Darauf folgten noch viele weitere Lieder aus unserem Repertoire. Mir kam es so vor, als wollte Phippi gar nicht mehr aufhören zu spielen.☺ Nach einem langen aber gelungenen Auftritt konnte gefeiert werden. Wir amüsierten uns prächtig und hatten viel Spass und Unterhaltung bis zum Ende. Nach der Rückreise um 02.00 liessen manche den späten Abend/frühen Morgen in unserem Lokal ausklingen.
Ein grosses Dankeschön an die Illgrabu-Krachär für dieses toll gelungene Jubiläumsfest.

- SHe -
blog-bild

05.01.2015
Tubatag 2015
Traditionell hielten unsere Tubisten auch dieses Jahr wieder ihren Tuba-Tag ab. Nach feinen Gipfeli von Rekrut Imstepf und warmen Schinkengipfeli von Prof. Lengacher wurden den neuen Liedern noch der letzte Schliff verpasst. Ein kurzes Apero zur Stärkung und danach wurden die etwas älteren Stücke geübt. Zum Mittag gab es wie immer ein feines Käsefondü und ein Glässchen Whiskey bei unserem Präsi. Am Nachmittag wurden dann die letzten Lieder noch repetiert und ein übungsreicher Tag mit einem letzten Bierchen beendet.

- SHu -
blog-bild
blog-bild
blog-bild

20.11.2014
„EINKEHRTAGE“ IN DER HELLELA
3. - 5. OKTOBER 2015
Wie seit über 20 Jahren zogen sich die Fleige anfangs Oktober in die Skihütte in der Oberen Hellela ob Zeneggen zurück, um sich mit Geselligkeit und Gemütlichkeit auf die kommenden Monate einzustimmen und sich auf ihre Fasnachts-Wurzeln zu besinnen. Manche nennen das Exerzitien, wir nennen es eben „Hellela“.
Ein bedeutender Vortrupp bezog die Hütte bereits am Donnerstagabend und wurde dafür von den Köchen Adi, Fabi, Inalbi und Joni mit einem währschaften „Tris-Käsefondue“ (Morchel, Speck, Spicy) verwöhnt. Der Rest des Abends (und der Nacht) wurde mit Sachen wie lustigen Gesellschafts-Spielen, „viel-Weisswein-trinken“ und weiteren geistreichen Tätigkeiten verbracht.
Am nächsten Morgen hiess es dann bald Schuhe schnüren (pfff…) und ab auf die Moosalp. Dort war zum Mittag ein weiteres Fondue, diesmal ein „Chinoise“, im Rest. Dorbjia für uns bereit. Der Nachmittag, wieder zurück in der Hellela, wurde zum ausgiebigen Verdauen genutzt. Gleichzeitig wurde die „Location“ für die bevorstehende Ankunft des Rest-Bataillons am Abend vorbereitet. Unter anderem wurde mit eigentlich zum Verbrennen vorgesehenen Holzpaletten eine regelrechte Sitzplatz-Arena um das Feuer herum gebaut. Als dann bei hereinbrechender Dunkelheit auch die letzten Fleige-Landsknechte den Ort des Heils erreicht hatten, wurde das mit einem wunderbaren Mahl gefeiert. Die Kochtruppe um Chefkoch Adi kredenzte „Steak Mexicaine“ mit Kroketten und Speckbohnen. Mit einem wohligen Sättigungsgefühl und frischen Bierchen wurde dann das Höhenfeuer in Betrieb genommen. Alle bis dahin nicht verbauten Holzpaletten wurden dazu ihrem geplanten Zweck zugeführt (möglichst gut brennen) und erfüllten ihre erwarteten Dienste (Wärme erzeugen).
Am Samstagvormittag mussten dann einige ihrem extensiven Besinnen Tribut zollen und der Konsum von diversen schmerzstillenden und übelkeits-reduzierenden Heilwässerchen und –Pillen stieg steil an. Trotzdem konnten alle die leckeren „Chicken-Taschen“ zum Lunch geniessen. Merci Inalbi & Crew. Da Teile unseres Landsknecht-Bataillon wegen anderweitigen Söldnerdiensten abreisen musste, reduzierte sich im Verlauf des Nachmittags die Truppe auf Kompaniegrösse. Diese Kompanie wurde dann vom organisierenden Trompeten-Register auf eine Hellela-Rundwanderung mit gleichzeitigem Apero- und Degu-Vergnügen geschickt. Nur die Abteilung „Gulaschkanone“ um Fourier Roger wurde zurückgelassen, damit sich diese intensiv um das Abendessen kümmern konnte. Als die Truppe dann schlussendlich am Abend wieder komplett war, wurden die hungrigen Mäuler mit einem „Rumproast Kentucky Style“ mit Hash-Potatos und Coleslaw gestopft. Im Anschluss daran brachte ein wahrhaft süsses Dessertbüffet (merci Robin und Carmen) die Augen zum Glänzen und die Gaumen zum Frohlocken. Und so wurde in der Nacht erneut kräftig das Klima erwärmt (Stichwort: Paletten-Krieg) und den mehr oder weniger heiligen Geistes-Wässerchen zugesprochen.
Falls sich hier Unerfahrene fragen: Und wann haben die eigentlich geübt? Denen sei gesagt, dass wir an besagtem Wochenende nur die Freundschaften intensivieren und das gemütliche Beisammensein extensiv üben…
Am Sonntag dann der obligate Morgen-Brunch, Aufräumen und gegen Mittag Rückzug in den Stützpunkt Lokal Visp. Allen, welche erneut zu einer gelungenen Hellela beigetragen haben: HIPP, HIPP, HURRA und MERCI!

- RM -
blog-bild

20.09.2014
LOTTO! –
VESPIANER HÄLFERTAG
War das eine super Jubiläumsparty im Januar! Diese wird uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Jetzt sind wir aber zum Hälferfäscht eingeladen. Einige Fleigutätscher folgten der Einladung der Vespianer. Pünktlich um 11.00 Uhr wurde das Apéro vor dem Burgerhaus in Eyholz serviert. In schönstem Wetter genossen wir ein feines Glasji Wii mit Hobelkäse und Roggenbrot. Im Anschluss gab es ein reichhaltiges Salatbuffet und Grilladen.
Um die Stimmung aufrecht zu erhalten, spielten wir am Nachmittag ein Lotto mit tollen Preisen wie Vespianer Kassetten oder überdimensionalen Caipirinha Gläser. Auch wenn einige das Prinzip des Lotto Spielens nicht ganz verstanden, oder eben die Frau nebenan die ganzen Abdeckkartons auf die Karte schmiss... Nach dem 3. Versuch, das Lotto zu gewinnen, klappte es dann auch. Übrigens: Gratulation demjenigen! Nach dem Desserbuffet und einigen Kaffee Hinkels rundeten die Vespianer mit einem Ständli für die Helfer den Tag ab. Danke den Vespianer für den tollen Tag im sonnigen Eyholz.

- CI -
blog-bild

13.09.2014
WIISSÄ WII, ROOTÄ WII –
EIN AUSFLUG ZU DEN WALLISER REBEN
Morgens um 10 in Visp. Die Sonne scheint ausnahmsweise – muss ja nach diesem Sommer mal gesagt sein. Ein Grüppchen von Fleigutätschern trifft sich auf dem Bahnhof. Das Ziel: Zu Fuss von Siders nach Salgesch. Das Problem: Auf dem Weg befinden sich 51 Stände mit feinstem Walliser Wein.
Es zeichnete sich bereits bei der Ankunft in Siders ab, dass hier grosses vor uns lag. Uns wurde klar, dass sich Scharen von Wallisern und sonnen- und siedisuchenden Grüezini versammelten um dem Ruf des Weines zu folgen. Tausende machten sich bepackt mit Weinglas und Routenplaner auf den Weg. Der erste Stand wurde links liegen gelassen. Zu gross der Andrang. Doch bereits nach dem zweiten Stand floss der Weisswein Flaschenweise.
«Tiet ässu Botschä» hiess hier die Devise. Es nützte nichts – wir zollten der Hitze Tribut. Die ersten Weingläser gingen zu Bruch. Man wusste sich aber zu helfen. Verdammte Kleptomanie! Zwischendurch ein Bier aus dem Unterwallis (Sierrvoise – verdammt lecker!), feinste Tartarbrötchen, Trockenfleisch- und Hauswurstteller, Raclette und immer wieder Wein im Überfluss. An jedem Stand die Erkenntnis, dass die Welschen besseren Wein als Musik machen.
Der Weg wurde steiler, der Abgrund tiefer. Es wurde umgestellt auf Roten. Danach die erste Guggenmusik. Es wurde darüber debattiert wie wir unsere «Chuchinä» am besten Rebsortenwanderungtüchtig umbauen könnten. Die Idee wurde verworfen – dafür wurde zwischendurch auf Schnaps umgestellt. Wieso auch nicht…
Es wurde Abend. Die Musik immer noch nicht besser. Der Wein umso süffiger. Die Gruppe trennte sich unfreiwillig. Zu gross das Puff in Salgesch. Die erste Fuhre Fleigutätscher machte sich per Viehtransport (SBB RegioAlps) auf den Weg nach Visp. Im Barock einen ersten Schlummertrunk. Das Servicepersonal hatte viel Freude über unseren netten Besuch. Derweil fanden auch der Rest den Bahnhof Salgesch. Auch hier entstand eine «Grind-an-Grind»-Situation. Zugtüren wurden zu Hängematten mit Schleudersitz umfunktioniert (ja, das geht, wir verraten aber nicht wie). Der Ausflug wurde würdevoll mit einem Gläschen Bahama Mama im Visper P2 abgeschlossen. Gute Nacht.

- CH -
blog-bild

30.08.2014
SPIELT DEN SELBEN SONG NOCHMAL!
JUBILÄUMSTAG DER VESPIANER UND MARTINIZUNFT
Es ist ja schonmal sehr speziell, wenn zwei von drei Visper Fasnachtsvereinen im selben Jahr ihr Jubiläum feiern dürfen. Die Visper Fasnacht dauerte dieses Jahr daher glücklicherweise noch etwas länger als sonst! Unsere Freunde der Vespianer luden Ende Januar zum grossen Fest in der Mehrzweckhalle. Der Schnapszahl-Geburtstag der Martinizunft wurde dann feuchtfröhlich an der traditionellen Visper Fasnachtseröffnung zelebriert. Beiden Vereinen auf diesem Wege nochmals vielen Dank für die toll organisierten Feste!
Eine Flasche Wein war uns dann für einen solchen Doppel-Geburtstag doch zu wenig. Daher luden wir am letzten August-Wochenende unsere Fasnachtskollegen zu einem geselligen Fleigutätscher-Rambazamba-Tag ein. Am frühen Nachmittag trafen wir uns im berühmt-berüchtigten Visper «Chatzuhüüs». Bei schönstem Wetter wurde eine kleine Olympiade mit verschiednen Disziplinen durchgeführt. Hier vorab ein grosses Merci an unsere Nicole Stoffel (Zimmermann) und Martin Studer für die ideenreichen Spiele. Ob Militärbisquit-Wettessen oder Papierflugzeug-Weitwurf (um nur zwei zu nennen), der Ehrgeiz der Athleten war gar grenzenlos! Schon nach der ersten Runde waren klaffende Wunden und Leistenzerrungen zu beklagen! Die Ambulanz musste aber glücklicherweise nicht ausrücken.
Am frühen Abend wurde der Event gen Tenniscenter verschoben. Hier empfingen wir unsere Gäste mit einem kleinen aber feinen Apéro riche! Das anschliessende Ständchen zeigte uns klar, dass unser Ansatz auch dieses Jahr wieder am allzulangen (und allzu kalten) Sommer gelitten hat. Da konnte auch unser Gastdirigent Fix nicht mehr aus uns rausholen. Trotzdem danke für dein gut gemeintes (aber wohl nicht ganz wahres) Kompliment: «Der Wälschu het nu nieä so güet giteent!
Im Anschluss der Krachmusik durften wir das reichhaltige Grill-Buffet geniessen. Vielen Dank an unseren Grillmeister Robin Gichting und seinem Chef de Service Chrigi In-Albon. Das anschliessende Dessertbuffet war ein Genuss! Auch hier ein grosses Merci an unsere Bäcker und Confiseure!
Unser diesjähriger Haus-DJ Caip-IVI brachte die Menge zum toben. Der diesjährige Hit wurde ebenfalls bereits erkoren. Jedoch dürfte dieser die Hellela dieses Jahr nicht überdauern da es hierzu bereits 10-Stunden Endlos-Schleifen auf Youtube zu finden gibt. Ob somit unsere Anlage den Sturz aus dem Höllela-Fenster überleben wird, könnt ihr dann natürlich hier bei uns als erste erfahren!
Die hartgesottenen der Visper Fasnachtsvereine trafen sich am späten Abend dann noch für die «Üslaffata» im Fleigutätscher-Lokal. Hier übernahm dann unser Caip-IVI die Caipi-Bar sowie unser Adi das DJ-Zepter. Der Barkeeper war zum bersten voll, die Strobo-Party übernahm das Velo von Adi und die Fleigutätscher durften den Abend mit einem guten Gewissen abschliessen. Wir freuen uns auf den nächsten Fleigutätscher meets Vespianer & Martinizunft-Überraschungsday in 99 Jahren. Bis dahin sollten dann auch rohrlose Pissoirs zum Standard gehören.

- CH -

Footer Ecke